Seit Jahren hat es nicht mehr so viel geschneit wie diese Tage. Viel Schnee! So viel, dass ich fast nicht die Familie dieses Neugeborenenshootings besuchen konnte. Deswegen musste der frisch gebackene Papa zunächst die Zufahrt zum Haus räumen. Das ist schon eine Leistung als übermüdeter Papa. Aber es hat geklappt! Sicher und ohne Glatteisunfall kam ich bei der Familie an.

Neugeborenenshooting als Erinnerung

Die Ankunft eines Babys ist immer eines der größten Wunder, die einem im Leben begegnen können. Die Besonderheit des Ereignisses macht nicht nur die Eltern, sondern alle Nahestehenden glücklich. Ja, sogar Fremde lächeln, wenn man ein Neugeborenes im Arm trägt. Freude-Teilen mit den Liebsten ist also essenziell, wenn es um Neugeborene geht. Leider kann man in einer Pandemie seine Freude nicht auf die klassische Art mit Besuchen teilen. Trotz allem gaben mir die vielen Fotos mit Freunden an den Wänden und Geschenke, die von unterschiedlichen Orten für den Neuankömmling gesendet wurden, den Eindruck, dass man sich so ein bisschen Näher sein kann.

Schon kurz nach den ersten Aufnahmen bei diesem Neugeborenenshooting war mir klar, dass sich hier wieder ganz besonders zeigt, wie das Glück über das erste Baby diesen Lebensabschnitt definiert. Wenn man echte Freude sieht, erzählt ein Bild viel mehr als nur einen Augenblick. Es kann Bücher mit Geschichten über Hoffnung, Erfüllung und Lebensverwirklichung füllen.

Und so sehr ich diese Art von Bildern liebe, habe ich leider eher selten das Glück, dass ich in einem Haus mit italienischen Einflüssen sein darf! Eine perfekte Kombination. Danke für die leckere Pasta! 🙂

#Newbornfotografie